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So, 22. September 2024

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Fettnäpfchenführer Großbritannien

Fettnäpfchenführer Großbritannien

 von Michael Pohl

ISBN: 9783958890190
Systematik: L 345.1
Verlag: Conbook Verlag
Erscheinungsjahr: 2014
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L 345.1
Pohl, Michael:
Fettnäpfchenführer Großbritannien [Elektronische Ressource] : Wie man England mit links übersteht / Michael Pohl. - 3. Aufl. - [s.l.] : Conbook Verlag, 2014, Online Ressource (15593 KB, 258 S.)

ISBN 9783958890190 (electronic)

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Was ist das bloß für ein Land, in dem die Telefonzellen rot sind und die Autos auf der linken Seite fahren? In dem man morgens fettige Würstchen isst und abends über viele Jahrzehnte um 23 Uhr aus der Kneipe geworfen wurde? Und in dem Popstars wie Robbie Williams und die Beatles genauso verehrt werden wie die königliche Familie? In jedem Fall ist es ein Land, das manche Besonderheit bietet, wie der frisch gebackene Single Peter auf seiner ersten Reise durch Großbritannien feststellen muss. Denn mit dem Linksverkehr ist es im Vereinigten Königreich leider nicht getan: Schon der Pubbesuch wird zum Fiasko, wenn man nicht ein paar grundlegende Regeln beachtet. Autofahren ist ohnehin eine hohe Kunst. Und auch sprachlich gilt es so manche Feinheit zu berücksichtigen, um nicht in eines von so vielen britischen Fettnäpfchen zu treten. Peter allerdings lässt auf seiner Reise durch England, Schottland und Wales keines davon aus. Hätte er dieses Buch bloß vorher gelesen... Michael Pohl ist Journalist in Hannover und London. Er entwickelte schon während seiner Schulzeit einen Faible für die schottischen Highlands und das englische Frühstück - und wurde so sehr schnell sehr häufiger Besucher im Vereinigten Königreich, später auch in Irland. Es folgten unter anderem ein Anglistikstudium, eine Zeit in Bristol und das Interesse für die britische Politik. Michael Pohl volontierte bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Dort war er in den Folgejahren als Politikredakteur und später als stellvertretender Nachrichtenchef unter anderem zuständig für die Britischen Inseln. Inzwischen befasst er sich mit Modellen für die Zukunft der Tageszeitung.